Gesellschaft - Altern - Medien

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Heterogenität der Mediennutzung im Alter

Theoretische Konzepte und empirische Befunde

Band 2, München 2011, 457 Seiten
ISBN 978-86736-247-4
24,80 EUR
inkl. gesetzl. MWSt - ggfs. zzgl. Porto und Versand
Vergriffen (ggfs. Mängelexemplare vorhanden)
 

Produktbeschreibung

Keine Altersgruppe gilt in ihren Lebensformen, Bedürfnissen und Ressourcen als so vielfältig wie diejenige jenseits von 60 Jahren. Inwiefern trifft diese gerontologische Grunderkenntnis auch auf die Mediennutzung zu?

Die Dissertation gibt hierzu einen multidisziplinären theoretischen Bezugsrahmen vor, der individuelle, gesellschaftliche und umweltbezogene Konzepte zur Mediennutzung im Alter einbezieht. Basierend auf der ARD/ZDF-Massenkommunikation von 2005 und 2000 und der gerontologisch ausgerichteten „Interdisziplinären Längsschnittstudie des Erwachsenenalters“ (ILSE) von 2005 belegen die empirischen Befunde die vielfältige Mediennutzungsformen sowohl zwischen verschiedener Altersgruppen wie auch innerhalb einer Kohorte. Am Beispiel der 1930-1932-Geborenen zeigt eine Fernseh-Typologie zu Nutzungsmotiven Zusammenhänge zwischen medienübergreifenden Bedürfnissen, Mediennutzung und psychologischen Aspekten der Persönlichkeit, Lebenszufriedenheit und sozialen, körperlichen und kognitiven Ressourcen auf.

Das Buch bietet aufgrund seiner umfangreichen theoretischen Konzepte und empirischen Befunde einen wichtigen Beitrag zu einer differentiellen Mediengerontologie.


Zum Autor
Geboren 1964 in Ellwangen/Jagst. Studierte Erziehungswissenschaft, Psychologie und Kinder- und Jugendpsychiatrie und promovierte 2010 in Gerontologie an der Universität Heidelberg. Seit 1990 im gerontologisch-wissenschaftlichen Umfeld tätig, seit 2007 am Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) an der Universität Heidelberg. Forschungsschwerpunkte sind Mediennutzung im Alter, Altersbilder in den Medien, Gerontechnologie und Gesundheitskommunikation.

Der Autor räumt in seiner sehr lesenswerten Dissertation mit etlichen Vorurteilen gegenüber der Mediennutzung älterer Menschen auf und zeigt, dass die Mediennutzung Älterer sich in den bevorzugten Medien von den Jüngeren massiv unterscheidet; in der Nutzungsdauer und Nutzungsinteressen und -motiven gleichen sich die verschiedenen Altersgruppen jedoch an. Die These von der Heterogenität der Mediennutzung im Alter ist empirisch gut belegt und nachvollziehbar für den Lesenden geschrieben. Die Ergebnisse der Dissertation sollten m.E. nicht nur in Fachzirkeln Einzug halten, sondern z.B. in den neuen Zweigen der Erziehungswissenschaft, wie Geragogik, breit rezipiert werden.

Prof. Dr. Wilhelm Schwendemann, socialnet.de

Wer sich für die Mediennutzung älterer Menschen interessiert, dem bietet Doh mit seiner Dissertation einen lesenswerten, gut strukturierten Überblick. Tatsächlich noch von größerem Wert erscheint seine Arbeit jedoch für eine weiterführende Forschung: Als Ergebnis einer umfassenden Auseinandersetzung mit nationalen und internationalen Untersuchungen bietet das Buch einen regelrechten ‘Atlas’ für eigene Recherchen und Forschungsansätze. Dies wird durch die Tatsache gestützt, dass Doh nicht auf der Ebene einer deskriptiven Zusammenschau verbleibt, sondern bisherige Erkenntnisse systematisch und gut nachvollziehbar aufbereitet. Indem sich Doh bei seiner Literaturanalyse nicht ausschließlich auf den Bereich ‘Alter und Medien’ beschränkt, ist es zudem möglich, Forschungstraditionen gegenüberzustellen und dahingehend Konsequenzen abzuleiten, welche Aspekte in der Alter(n)smedienforschung bisher noch vernachlässigt wurden. In diesem Sinne leistet er mit seiner Dissertation einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung mediengerontologischer Forschung.
Claudia Kuttner, r:k:m, www.rkm-journal.de
 

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung


2 Theoretische Grundlagen und empirische Befunde


2.1 Medienphilosophischer Hintergrund

2.1.1 Theoretische Konzepte: Medien und Technik als Prothese
2.1.2 Altersbezogene Implikationen

2.2 Alter und Medien auf individueller Ebene
2.2.1 Medienwissenschaftliche Bezüge zum Alte
2.2.1.1 Der Uses and Gratification Approach
2.2.1.1.1 Von medien- zu publikumszentrierten Nutzungsmodellen
2.2.1.1.2 Theoretische Aspekte des UGA
2.2.1.2 Weitere publikumszentrierte Nutzungsmodelle
2.2.1.3 Altersbezogene Befunde aus der klassischen Medienforschung
2.2.1.3.1 Forschungsüberblick zum Themenkomplex „Alter und Medien"
2.2.1.3.2 Leitmedium Fernsehen
2.2.1.3.3 Bedürfnisse beim Fernsehen im Alte
2.2.1.3.4 Das Informationsinteresse als altersspezifisches Bedürfnis
2.2.1.3.5 Überdurchschnittlicher Fernsehkonsum im Alter
2.2.1.3.6 Fernsehen als Kompensations- und Substitutionsfunktion
2.2.1.3.7 Heterogene Fernsehnutzung im Alter
2.2.1.3.8 Mediennutzungstypologien im Alter
2.2.1.4 Weitere medientheoretische Bezüge und empirische Befunde zum Alter
2.2.1.4.1 Die Medienbiografische Forschung
2.2.1.4.2 Die Cultivation Theory nach Gerbner
2.2.2 Klassische Alterstheorien im Fokus individueller Betrachtung
2.2.2.1 Klassische Alterstheorien zum erfolgreichen Altern
2.2.2.1.1 Disengagement-Theorie 5
2.2.2.1.2 Aktivitätstheorie
2.2.2.1.3 Kontinuitätstheorie
2.2.2.1.4 Medienbezogene Implikationen
2.2.2.2 Klassische Lebenslauf-Ansätze
2.2.2.2.1 Entwicklungsbezogenes Modell nach Erikson
2.2.2.2.2 Entwicklungsbezogenes Modell nach Havighurst
2.2.2.2.3 Medienbezogene Implikationen
2.2.3 Aktuelle Metakonzepte des Alterns auf individueller Ebene
2.2.3.1 Konzepte zu den Möglichkeiten und Grenzen der Humanentwicklung
2.2.3.1.1 Drittes Alter und Viertes Alter
2.2.3.1.2 Entwicklungsgewinne und Entwicklungsverluste
2.2.3.1.3 Die unvollendete Architektur der Humanontogenese
2.2.3.1.4 Medienbezogene Implikationen
2.2.3.2 Konzepte des erfolgreichen Alterns
2.2.3.2.1 Das SOK-Modell
2.2.3.2.2 Das Modell assimilativer und akkommodativer Bewältigung
2.2.3.2.3 Successful engagement in life
2.2.3.2.4 Medienbezogene Implikationen

2.3 Alter und Medien im Kontext räumlicher und medialer Umwelten

2.3.1 Sozialökologische Ansätze aus der Medienforschung
2.3.1.1 Theoretische Konzepte
2.3.1.2 Altersbezogene Implikationen
2.3.2 Sozialökologische Ansätze aus der Alternsforschung
2.3.2.1 Theoretische Konzepte
2.3.2.2 Medienbezogene Implikationen

2.4 Alter und Medien aus gesellschaftlicher Perspektive

2.4.1 Die Diffusionstheorie nach Rogers am Beispiel des Internets
2.4.1.1 Theoretische Aspekte
2.4.1.2 Altersbezogene Implikationen
2.4.2 Das Generationenkonzept nach Mannheim
2.4.2.1 Theoretische Aspekte
2.4.2.2 Die K30-32 als Mitglied einer historisch-politischen Generation
2.4.2.3 Die K30-32 als Mitglied einer historisch-technologischen Generation
2.4.2.4 Die K30-32 als Mitglied einer Generation mit spezifischer Medienpraxiskultur
2.4.2.5 Weitere alters- und medienbezogene Implikationen
2.4.2.6 Exkurs: Die Entwicklung des Fernsehens aus der Perspektive der K30-32
2.4.3 Die Institutionalisierung des Lebenslaufs
2.4.3.1 Theoretische Aspekte
2.4.3.2 Alters- und medienbezogene Implikationen
2.4.4 Theorie der Altersschichtung
2.4.4.1 Theoretische Aspekte
2.4.4.2 Medienbezogene Implikationen
2.4.5 Kulturanthropologischen Ansätze Bezüge einer medialisierten Gesellschaft

2.5 Ergänzende Sichtweisen zu Alter und Medien

2.5.1 Wohnen
2.5.1.1 Theoretische Aspekte und empirische Befunde
2.5.1.2 Medienbezogene Implikationen
2.5.2 Freizeit
2.5.2.1 Theoretische Aspekte
2.5.2.2 Empirische Befunde
2.5.3 Gesundheit, kognitive Leistungsfähigkeit und Lernen
2.5.3.1 Theoretische Aspekte und empirische Befunde
2.5.3.2 Medienbezogene Implikationen
2.5.4 Soziale Beziehungen
2.5.4.1 Theoretische Aspekte und empirische Befunde
2.5.4.2 Medienbezogene Implikationen

2.6 Resumée und Forschungsdefizite


3 Forschungsfragen

3.1 Forschungsfragen zur MK2005 und MK2000

3.1.1 Medienökologischer Bezugspunkt
3.1.2 Medienorientierter Bezugspunkt
3.1.3 Rezipientenorientierter Bezugspunkt

3.2 Forschungsfragen zur ILSE-Studie


4 Methodik

4.1 Methodik zur MK2005 und MK2000

4.1.1 Studiendesign
4.1.2 Untersuchungsdurchführung
4.1.3 Beschreibung der Stichprobe
4.1.4 Messinstrumente und Operationalisierung
4.1.4.1 Medienausstattung im Haushalt
4.1.4.2 Mediennutzung
4.1.4.3 Nutzungshäufigkeit von Medien
4.1.4.4 Images der tagesaktuellen Medien
4.1.4.5 Bindung zu tagesaktuellen Medien
4.1.4.6 Nutzungsmotive zu tagesaktuellen Medien
4.1.4.7 Exkurs: Präferenz von Sendertypen beim Fernsehen
4.1.4.8 Vergleichbarkeit der Studien MK2000 und MK2005
4.1.5 Statistische Verfahren – Inferenzstatistische Methoden
4.1.6 Untersuchungsdesign

4.2 Methodik zur ILSE-Studie

4.2.1 Studiendesign
4.2.2 Untersuchungsdurchführung
4.2.3 Beschreibung der Stichprobencharakteristika
4.2.3.1 Stichprobenentwicklung
4.2.3.2 Beschreibung der Stichprobe
4.2.4 Messinstrumente und Operationalisierung
4.2.4.1 Verfahren zur Mediennutzung und Medieneinstellung
4.2.4.1.1 Nutzungsmotive zu tagesaktuellen Medien
4.2.4.1.1 Medienausstattung im Haushalt
4.2.4.1.2 Nutzungshäufigkeiten von Medien
4.2.4.1.3 Nutzungsdauer von Medien
4.2.4.1.4 Images von tagesaktuellen Medien
4.2.4.1.5 Zufriedenheit mit Medien und Lieblingssender
4.2.4.1.6 Interesse an gesellschaftlichen Themen
4.2.4.1.7 Nutzung von Informationsquellen
4.2.4.1.8 Freizeit- und Bewegungsaktivitäten
4.2.4.2 Verfahren zur Persönlichkeit und Einstellung
4.2.4.2.1 NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI)
4.2.4.2.2 Allgemeine Kontrollüberzeugung
4.2.4.2.3 Nürnberger-Selbsteinschätzungs-Liste (NSL)
4.2.4.3 Verfahren zum subjektiven Wohlbefinden und zur Zufriedenheit
4.2.4.3.1 Self-Rating-Depression-Scale (SDS)
4.2.4.3.2 Philadelphia-Geriatric-Center-Morale-Scales (PGC)
4.2.4.3.3 Valuation of Life (VoL)
4.2.4.3.4 Heidelberger Analogskalen zur Lebenszufriedenheit (LZ)
4.2.4.4 Verfahren zur Gesundheit und Alltagskompetenz
4.2.4.5 Verfahren zur kognitiven Leistungsfähigkeit
4.2.5 Statistische Verfahren
4.2.5.1 Clusteranalyse zur Bestimmung von Fernseh-Nutzungsmotivtypen
4.2.5.2 Faktorenanalyse zur Ermittlung medienübergreifender Nutzungsmuster
4.2.5.3 Inferenzstatistische Analysen zur Beschreibung der Cluster
4.2.6 Untersuchungsdesign


5 Ergebnisse

5.1 Ergebnisse zur MK2005 und MK2000

5.1.1 Medienumwelten und Medienausstattung im Haushalt
5.1.1.1 Die Medienausstattung nach Altersgruppen
5.1.1.2 Die Medienausstattung der K30-39 nach soziodemografischen Merkmalen
5.1.1.3 Multivariate Analysen zur Medienausstattung älterer Personen
5.1.1.4 Entwicklung der Medienausstattung zwischen 2000 und 2005 nach Kohorten
5.1.2 Nutzungshäufigkeit von Medien
5.1.2.1 Nutzungshäufigkeit von Medien 2005
5.1.2.2 Entwicklung der Nutzungshäufigkeit von Medien zwischen 2000 und 2005
5.1.3 Zeitbudgets für Medien
5.1.3.1 Entwicklung des Gesamtbudgets für Medien 1980-2005
5.1.3.2 Zeitbudgets für das Fernsehen und Vielseher 2005
5.1.3.3 Zeitbudgets für weitere Medien 2005
5.1.3.4 Entwicklung des Zeitbudgets zwischen 2000 und 2005 nach Kohorten
5.1.3.5 Medienportfolio von 1970 bis 2005 im Kohortenvergleich
5.1.4 Fernsehen, Radio, Tageszeitung und Internet im Tagesverlauf
5.1.4.1 Die Fernsehnutzung im Tagesverlauf
5.1.4.2 Entwicklung der Fernsehnutzung im Tagesverlauf zwischen 2000 und 2005
5.1.4.3 Die Radionutzung im Tagesverlauf
5.1.4.4 Entwicklung der Radionutzung im Tagesverlauf zwischen 2000 und 2005
5.1.4.5 Die Zeitungsnutzung im Tagesverlauf
5.1.4.6 Entwicklung der Zeitungsnutzung im Tagesverlauf zwischen 2000 und 2005
5.1.4.7 Zusammenschau der Tagesverlaufskurven der K30-39
5.1.4.8 Tagesverlaufskurven 2005 von Viel- und Wenigsehern
5.1.4.9 Die Internetnutzung im Tagesverlauf
5.1.5 Images der tagesaktuellen Medien im Direktvergleich
5.1.5.1 Images der tagesaktuellen Medien im Direktvergleich 2005
5.1.5.2 Entwicklung der Images der Medien zwischen 2000 und 2005 nach Kohorten
5.1.6 Bindung an die Medien
5.1.6.1 Bindung an die Medien 2005: Vermissensfrage
5.1.6.2 Bindung an die Medien 2005: Die Inselfrage
5.1.6.3 Entwicklung der Bindung an Medien zwischen 2000 und 2005 nach Kohorten
5.1.7 Nutzungsmotive tagesaktueller Medien
5.1.7.1 Nutzungsmotive des Fernsehens
5.1.7.2 Nutzungsmotive des Radios
5.1.7.3 Nutzungsmotive der Tageszeitung
5.1.7.4 Nutzungsmotive der Medien im Direktvergleich
5.1.8 Exkurs: Präferenz von Sendertypen beim Fernsehen 2000

5.2 Ergebnisse zur ILSE-Studie

5.2.1 Sample-Vergleich hinsichtlich der Nutzungsmotive
5.2.2 Faktorenanalysen zu den Nutzungsmotiven
5.2.2.1 Faktorenanalyse zu Nutzungsmotiven beim Fernsehen
5.2.2.2 Faktorenanalyse zu Nutzungsmotiven beim Radio
5.2.2.3 Faktorenanalyse zu Nutzungsmotiven der Tages- und Wochenzeitung
5.2.3 Bestimmung und Überprüfung der Clusteranalyse
5.2.3.1 Durchführung der Clusteranalyse
5.2.3.2 Beschreibung der Clusterlösung
5.2.3.3 Beschreibung der Cluster anhand der Nutzungsmotive zum Fernsehen
5.2.4 Ergebnisse zur Fernseh-Nutzungsmotivtypologie – Korrelate zu abhängigen
Konstrukten
5.2.4.1 Nutzungsmotive zu Radio und zur Zeitung
5.2.4.2 Soziodemografie
5.2.4.3 Medienausstattung im Haushalt
5.2.4.4 Nutzungshäufigkeit von Medien
5.2.4.5 Zeitbudget für Medien
5.2.4.6 Images im Direktvergleich von Fernsehen, Radio, Zeitung und Internet
5.2.4.7 Medien als Informationsquelle.............................
5.2.4.8 Interesse an gesellschaftlichen Themen
5.2.4.9 Zufriedenheit mit Massenmedien und Sendertyppräferenz
5.2.4.10 Freizeit- und Bewegungsaktivitäten
5.2.4.11 Persönlichkeit und Einstellung.
5.2.4.12 Gesundheit, funktionaler Status und kognitive Leistungsfähigkeit
5.2.4.13 Subjektives Wohlbefinden und Lebensbewertung
5.2.5 Beschreibung der Fernseh-Nutzungsmotivtypen
5.2.5.1 Typ 1: Die „Durchschnittlichen"
5.2.5.2 Typ 2: Die „distanzierten Informationsasketen"
5.2.5.3 Typ 3: Die „Habituellen"
5.2.5.4 Typ 4: Die „involvierten Unterhaltungsorientierten"
5.2.5.5 Typ 5: Die „hoch involvierten Eskapisten"


6 Diskussion

6.1 Diskussion der Ergebnisse zur MK2005 und MK2000

6.1.1 Veränderte Medienumwelten im Alter – Konzentration auf den häuslichen Kontext
6.1.2 Veränderte Medienumwelten im Alter – Verkleinerung der Medienausstattung
6.1.3 Kleineres Medienportfolio und heterogene Mediennutzung im Alter
6.1.4 Konstante Nutzungsschwerpunkte im Tagesverlauf als Ausdruck von
Strukturierung und Habitualität
6.1.5 Images und Bindung an Medien – Die besondere Bedeutung des Fernsehens
im Alter
6.1.6 Mediumspezifische Funktionsprofile und heterogene Nutzungsmotivprofile
im Alter
6.1.7 Das hohe Informationsbedürfnis im Alter

6.2 Diskussion der Ergebnisse zur ILSE-Studie

6.2.1 Ergebnisse zur Typologie zu Fernseh-Nutzungsmotiven
6.2.2 Transmediale Motivprofile
6.2.3 Verknüpfungen zur Forschungsliteratur und Schlussfolgerungen

6.3 Limitationen und Implikationen


7 Literatur


8 Anhang