Kulturelle Bildung
ISBN 978-3-96848-121-0
Im Verlagsprogramm unter
Produktbeschreibung
Die Kunst- und Gestaltungsschule Bauhaus stand ab dem Jahr 1919 beispielhaft für kreatives Denken und Innovation. Die Institution hatte bis zu ihrem durch die Nationalsozialisten erzwungenen Ende im Jahr 1933 einen bedeutsamen Einfluss auf die Freiheit in Kunst und Gesellschaft. Bis heute sind die zahlreichen Auswirkungen auf die Curricula, die Gestaltungslehre und -praxis an vielen Ausbildungsstätten an Hochschulen und Universitäten national und international wahrnehmbar.
Die Publikation „Erinnern und Bewahren. Das Bauhaus in seiner Zeit“ reicht über eine historische Aufarbeitung der Bauhaus-Geschichte hinaus. Sie versucht, mit ihren Schwerpunktsetzungen die Begriffe „Erinnern und Bewahren“ mit Blick auf ausgewählte Protagonist*innen zu kontextualisieren. Die Beiträge namhafter Autor*innen, wie z. B. von Anke Blümm, Arnold Dreyblatt, Conrad Feininger, Lena Gorelik, Daniel Grossmann, Klaus Kienzler, Jean Molitor, Misha Sidenberg, Ludwig Spaenle, Kaija Voss, Bettina Wagner-Bergelt eröffnen mit der Vielfalt ihrer Zugänge eine bisweilen ganz persönliche Sicht auf das Bauhaus, auf die dort Lehrenden und die von ihnen entwickelten Ideen zu freiheitlichem Denken, zu Demokratie- und Dialogfähigkeit.
Von dem Denken und Handeln der Bauhaus-Lehrer*innen gingen Strömungen aus, die bis heute nachwirken und die insbesondere in unserer Zeit, in der das Ringen um die kostbaren Güter der Freiheit und Demokratie erneut deutlich vernehmbar ist, zur Reflexion anregen müssen. Diese Gedanken sind durchdrungen von gestalterischer Kraft, pädagogischer Kompetenz und vor allem auch dem persönlichen Mut dieser Persönlichkeiten. Auch davon möchte die Publikation ein Bild vermitteln.
Die in den einzelnen Beiträgen formulierten Gedanken zeigen darüber hinaus auch auf, inwieweit eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Bauhaus dazu beitragen kann, eine dringliche und respektvolle Erinnerungskultur zu entwickeln, die uns als Gesellschaft zur Bewahrung verpflichtet.
Die Publikation „Erinnern und Bewahren. Das Bauhaus in seiner Zeit“ reicht über eine historische Aufarbeitung der Bauhaus-Geschichte hinaus. Sie versucht, mit ihren Schwerpunktsetzungen die Begriffe „Erinnern und Bewahren“ mit Blick auf ausgewählte Protagonist*innen zu kontextualisieren. Die Beiträge namhafter Autor*innen, wie z. B. von Anke Blümm, Arnold Dreyblatt, Conrad Feininger, Lena Gorelik, Daniel Grossmann, Klaus Kienzler, Jean Molitor, Misha Sidenberg, Ludwig Spaenle, Kaija Voss, Bettina Wagner-Bergelt eröffnen mit der Vielfalt ihrer Zugänge eine bisweilen ganz persönliche Sicht auf das Bauhaus, auf die dort Lehrenden und die von ihnen entwickelten Ideen zu freiheitlichem Denken, zu Demokratie- und Dialogfähigkeit.
Von dem Denken und Handeln der Bauhaus-Lehrer*innen gingen Strömungen aus, die bis heute nachwirken und die insbesondere in unserer Zeit, in der das Ringen um die kostbaren Güter der Freiheit und Demokratie erneut deutlich vernehmbar ist, zur Reflexion anregen müssen. Diese Gedanken sind durchdrungen von gestalterischer Kraft, pädagogischer Kompetenz und vor allem auch dem persönlichen Mut dieser Persönlichkeiten. Auch davon möchte die Publikation ein Bild vermitteln.
Die in den einzelnen Beiträgen formulierten Gedanken zeigen darüber hinaus auch auf, inwieweit eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Bauhaus dazu beitragen kann, eine dringliche und respektvolle Erinnerungskultur zu entwickeln, die uns als Gesellschaft zur Bewahrung verpflichtet.