Kinder- und Jugendschutz
Filmrezeption und Mädchencliquen
Medienhandeln als sinnstiftender Prozess
Schriftenreihe Kinder- und Jugendschutz
Band 1, München 2004, 397 Seiten
ISBN 978-3-938028-27-8
Produktbeschreibung
In der qualitativen Medienrezeptionsforschung werden seit Jahren wertvolle Arbeiten zum Medienhandeln Jugendlicher hervorgebracht. Dennoch bleiben z.B. die konkreten, empirischen Vorgänge in der Rezeption im Dunkeln, die zudem die lebensweltlichen Kontexte Jugendlicher mit einbeziehen.
Diesem Mangel wird in der vorliegenden qualitativen Studie über drei Mädchencliquen nachgegangen, die ein dreiviertel Jahr zu Filmrezeptionen im Kino und auf DVD/Video begleitet wurden. Anhand detaillierter Schilderungen der einzelnen Cliquen sowie deren Rezeptionsprozesse werden Formen der Teilnahme und Bedeutungskonstitution transparent, die ansonsten schwer zugänglich sind. Rezeptionen werden dabei in individuelle, soziale, (kon-)textuelle und intertextuelle Dimensionen differenziert, so dass u.a. die verschiedenen Bezüge zum Film, zu sich, der Realität und letztlich Prozesse des identitätsbildenden Umgangs mit Filmen veranschaulicht werden können.
Diesem Mangel wird in der vorliegenden qualitativen Studie über drei Mädchencliquen nachgegangen, die ein dreiviertel Jahr zu Filmrezeptionen im Kino und auf DVD/Video begleitet wurden. Anhand detaillierter Schilderungen der einzelnen Cliquen sowie deren Rezeptionsprozesse werden Formen der Teilnahme und Bedeutungskonstitution transparent, die ansonsten schwer zugänglich sind. Rezeptionen werden dabei in individuelle, soziale, (kon-)textuelle und intertextuelle Dimensionen differenziert, so dass u.a. die verschiedenen Bezüge zum Film, zu sich, der Realität und letztlich Prozesse des identitätsbildenden Umgangs mit Filmen veranschaulicht werden können.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Kapitel 1: Jugend, Identität und Peer-groups
1. Entwicklungsthemen in der Jugendphase
1.1 Körperliche und sexuelle Entwicklung
1.2 Kognitive Entwicklung
1.3 Emotionale Entwicklung
1.4 Soziale Entwicklung
2. Identitätsbildung im Jugendalter
2.1 Identitätstheorien
2.1.1 George Herbert Mead: Symbolischer Interaktionismus
2.1.2 Krappmanns Modell der „balancierenden Identität“ als Konzept neuerer Interaktionstheorien
2.1.3 Exkurs: Anmerkungen zur Empathie
2.1.4 Hurrelmanns Modell der produktiven Realitätsverarbeitung
2.2 Geschlechts(rollen)identität
2.2.1 Differenz und Geschlechtsidentität
2.2.2 Zuschreibungen und Annahmen von Geschlechtsrollen
2.2.3 „Fluid Identities“: Bemerkungen zur „Queer Theory“
3. Die Bedeutung von Peer-groups in der Jugendphase
3.1 Die Gleichaltrigen-Gruppe (Peer-group): Struktur und Funktion
3.2 Gleichaltrige Freundschaftsbeziehungen
3.3 Freundschaftsbeziehungen und Peer-groups der Mädchen
Kapitel 2: Jugendliches Medienhandeln im kulturellen Kontext
4. Symbolische und semiotische Beiträge zum kulturtheoretischen Diskurs
4.1 Clifford Geertz’ symbolische Kulturanthropologie
4.1.1 Kultur als Symbolsystem
4.1.2 Kultur als Text
4.2 Ecos semiotischer Kulturbegriff
4.3 Der Kulturbegriff in den Cultural Studies
4.3.1 Entwicklung des Kulturbegriffs in den Cultural Studies
4.3.2 Cultural Studies und Populärkultur
5. Jugendliches Medienhandeln als sinnstiftende kulturelle Praxis
5.1 Historische und theoretische Anmerkungen zu Jugendkulturen
5.2 Von Jugendsub- zu Jugendkulturen
5.3 Pluralität der Jugendkulturen: Milieus, Cliquen und Szenen
5.4 Medien als Bestandteil jugendkultureller Praxis
5.4.1 Medien im Leben Jugendlicher: medienbiografische Aspekte
5.4.2 Medienhandeln in der Vielfalt jugendkultureller Praxen
5.4.3 Jugend, Film und Kino
5.4.4 Medien und Identität
Kapitel 3: Dimensionen der Rezeption
6. Semiotische Anmerkungen zur Interpretation in Rezeptionssituationen
7. Handlungstheoretische Ansätze in der Rezeptionsforschung
7.1 Baackes sozialökologischer Ansatz
7.2 Charltons und Neumann(-Braun)s strukturanalytische Rezeptionsforschung
7.3 Bachmairs Ansatz der symbolischen Vermittlung
7.4 Schorbs und Theunerts Ansatz des kontextuellen Verstehens der Medienaneignung
8. Die Rezeption narrativer Filme als „Quasi-Erfahrungssituation“
9. Kommunikationsprozesse in Rezeptionen narrativer Filme als „parasoziale Interaktionen“
9.1 Die Wahrnehmung fiktiver Medienakteure: Interaktion und Identifikation
9.2 Wahrnehmungsprozesse fiktionaler Personen als Charaktersynthese
10. Der Aneignungsbegriff in der Rezeptionsforschung
10.1 Aneignung in mediensozialisatorischen Prozessen
10.2 Aneignung als soziales Ereignis
10.3 Aneignungsprozesse in den Rezeptionsphasen
Kapitel 4: Methodisches Vorgehen
11. Forschungsleitende Fragestellungen
12. Grounded Theory
12.1 Grundannahmen der Grounded Theory
12.2 Arbeitsschritte im Forschungsprozess
13. Ethnografische Analyse
14. Triangulation
15. Datenerhebung
15.1 Teilnehmende Beobachtung
15.2 Interviews
15.3 Medientagebücher
15.4 Wahrnehmungsprotokolle
16. Hilfsmittel und Instrumente der Auswertung
16.1 Computergestützte Analyse mit MAXqda
16.2 Interpretationsfolien
Kapitel 5: Cliquenporträts und Rezeptionsanalysen
17. Cliquenporträts
17.1 Clique „Wechsel“
17.1.1 Historie der Freundschaftsbeziehungen
17.1.2 Spezifität der Freundschaftsbeziehungen
17.1.3 Gespräche und Themen
17.1.4 Individuelle Medien-Aktivitäten und Medienvorlieben
17.1.4.1 Kristina
17.1.4.2 Kornelia
17.1.4.3 Jasmina
17.1.5 Gemeinsame (Medien-)Aktivitäten
17.1.6 Zusammenfassung
17.2 Clique „Zusammenhalt“
17.2.1 Historie der Freundschaftsbeziehungen
17.2.2 Spezifität der Freundschaftsbeziehungen
17.2.3 Gespräche und Themen
17.2.4 Individuelle Medien-Aktivitäten und Medienvorlieben
17.2.4.1 Katharina
17.2.4.2 Hanna
17.2.4.3 Maria
17.2.4.4 Anna
17.2.5 Gemeinsame (Medien-)Aktivitäten
17.2.6 Zusammenfassung
17.3 Clique „Gelegenheit“
17.3.1 Historie der Freundschaftsbeziehungen
17.3.2 Spezifität der Freundschaftsbeziehungen
17.3.3 Gespräche und Themen
17.3.4 Individuelle Medien-Aktivitäten und Medienvorlieben
17.3.4.1 Julia
17.3.4.2 Sabrina
17.3.4.3 Judith
17.3.5 Gemeinsame (Medien-)Aktivitäten
17.3.6 Zusammenfassung
18. Rezeptionsanalysen
18a. Zuwendungen zum und Bindungen an den Film:
der „kommunikative Kontrakt“
18b. Das Modell der Empathie in der Filmrezeption
18.1 Bedeutungskonstitutionen im Prozess der Rezeptionsphasen
am Beispiel des Filmes „Pearl Harbor“
18.1.1 Clique „Wechsel“
18.1.1.1 Vor-rezeptive Phase: Erwartungen und Vorwissen
18.1.1.2 Die eigentliche Rezeptionsphase
18.1.1.3 Nach-rezeptive Phase
18.1.1.3.1 Relevante Themen und Formen der Anteilnahme im Gespräch
18.1.1.3.2 Brüche in der Anteilnahme
18.1.1.3.3 Reale Bezugnahmen
18.1.1.3.4 Explizite intertextuelle Bezüge/Kotexte
18.1.1.3.5 Gratifikationen
18.1.2 Clique „Zusammenhalt“
18.1.2.1 Vor-rezeptive Phase: Erwartungen und Vorwissen
18.1.2.2 Die eigentliche Rezeptionsphase
18.1.2.3 Die nach-rezeptive Phase
18.1.2.3.1 Relevante Themen und Formen der Anteilnahme im Gespräch
18.1.2.3.2 Brüche in der Anteilnahme
18.1.2.3.3 Reale Bezugnahmen
18.1.2.3.4 Explizite intertextuelle Bezüge/Kotexte
18.1.2.3.5 Gratifikationen
18.1.3 Clique „Gelegenheit“
18.1.3.1 Vor-rezeptive Phase: Erwartungen und Vorwissen
18.1.3.2 Eigentliche Rezeptionsphase
18.1.3.3 Nach-rezeptive Phase
18.1.3.3.1 Relevante Themen und Formen der Anteilnahme im Gespräch
18.1.3.3.2 Brüche in der Anteilnahme
18.1.3.3.3 Reale Bezugnahmen
18.1.3.3.4 Explizite intertextuelle Bezüge/Kotexte
18.1.3.3.5 Gratifikationen
18.2 Formen der empathischen Teilnahme in Filmrezeptionen
18.2.1 Clique „Wechsel“ am Beispiel des Filmes „Gladiator“
18.2.1.1 Kristina
18.2.1.2 Kornelia
18.2.1.3 Jasmina
18.2.1.4 Zusammenfassung
18.2.2 Clique „Zusammenhalt“ am Beispiel des Filmes „8mm“
18.2.2.1 Maria
18.2.2.2 Hanna
18.2.2.3 Anna
18.2.2.4 Katharina
18.2.2.5 Zusammenfassung
18.2.3 Clique „Gelegenheit“ am Beispiel des Filmes „Doppelmord“
18.2.3.1 Julia
18.2.3.2 Sabrina
18.2.3.3 Judith
18.2.3.4 Zusammenfassung
18.3 Cliquenspezifische und individuelle „Stile“ der Rezeption:
Zusammenfassung
18.3.1 Clique „Wechsel“
18.3.2 Clique „Zusammenhalt“
18.3.3 Clique „Gelegenheit“
19. Ergebnisse der Rezeptionsanalysen
19.1 Phasenspezifische Modi der Rezeption
19.1.1 Vor-rezeptive Phase: Affizierung und Wissen
19.1.2 Eigentliche Rezeption: sinnliche Wahrnehmung unter rezeptivem Aufwand
19.1.3 Nach-rezeptive Phase: nachträgliche Gestaltung und Evaluation
19.2 Themen in den Rezeptionen, Themen der Entwicklung
19.3 Dimensionen einer „identitätsbildenden Aneignung“ mit Filmen
19.3.1 Vor-rezeptiv: Selbstvergewisserung durch geschmackliche Einordnung
19.3.2 Eigentliche Rezeption: Probehandeln und Probefühlen
19.3.3 Nach-rezeptiv: „Express yourself“ (Identitätsdarstellung)
Kapitel 6: Medienkompetenz als Kernkonzept der Medienpädagogik
20. Medienpädagogik: Zuständigkeiten und Verortung
20.1 Interaktions- und handlungsorientierte Medienpädagogik
20.2 Medienpädagogik als interdisziplinärer Bereich
20.3 Die Kategorie „Geschlecht“ in der Medienpädagogik
21. Ausdifferenzierung der Dimensionen von Medienkompetenz
21.1 Altersspezifische Ausdifferenzierung: Dimensionen der Medienkompetenz im Jugendalter
21.2 Aspekte der Medienkompetenz nach Aufenanger
21.3 Die ästhetische Dimension als vernachlässigte Kategorie der Medienkompetenz
22. Erweiterungen zur Kompetenz in Filmrezeptionen
22.1 Jugendspezifische Filmkompetenzen
22.2 Kompetenzen in den differenten Aneignungsmodi
22.3 „Ästhetische“ Kompetenz
22.4 Filmkompetenz als soziale, kommunikative Kompetenz
Fazit
Literatur
Anhang
Anhang A
Transkriptionsregeln
Anhang B
Medientagebücher
Clique „Wechsel“
Clique „Zusammenhalt“
Clique „Gelegenheit“
Kapitel 1: Jugend, Identität und Peer-groups
1. Entwicklungsthemen in der Jugendphase
1.1 Körperliche und sexuelle Entwicklung
1.2 Kognitive Entwicklung
1.3 Emotionale Entwicklung
1.4 Soziale Entwicklung
2. Identitätsbildung im Jugendalter
2.1 Identitätstheorien
2.1.1 George Herbert Mead: Symbolischer Interaktionismus
2.1.2 Krappmanns Modell der „balancierenden Identität“ als Konzept neuerer Interaktionstheorien
2.1.3 Exkurs: Anmerkungen zur Empathie
2.1.4 Hurrelmanns Modell der produktiven Realitätsverarbeitung
2.2 Geschlechts(rollen)identität
2.2.1 Differenz und Geschlechtsidentität
2.2.2 Zuschreibungen und Annahmen von Geschlechtsrollen
2.2.3 „Fluid Identities“: Bemerkungen zur „Queer Theory“
3. Die Bedeutung von Peer-groups in der Jugendphase
3.1 Die Gleichaltrigen-Gruppe (Peer-group): Struktur und Funktion
3.2 Gleichaltrige Freundschaftsbeziehungen
3.3 Freundschaftsbeziehungen und Peer-groups der Mädchen
Kapitel 2: Jugendliches Medienhandeln im kulturellen Kontext
4. Symbolische und semiotische Beiträge zum kulturtheoretischen Diskurs
4.1 Clifford Geertz’ symbolische Kulturanthropologie
4.1.1 Kultur als Symbolsystem
4.1.2 Kultur als Text
4.2 Ecos semiotischer Kulturbegriff
4.3 Der Kulturbegriff in den Cultural Studies
4.3.1 Entwicklung des Kulturbegriffs in den Cultural Studies
4.3.2 Cultural Studies und Populärkultur
5. Jugendliches Medienhandeln als sinnstiftende kulturelle Praxis
5.1 Historische und theoretische Anmerkungen zu Jugendkulturen
5.2 Von Jugendsub- zu Jugendkulturen
5.3 Pluralität der Jugendkulturen: Milieus, Cliquen und Szenen
5.4 Medien als Bestandteil jugendkultureller Praxis
5.4.1 Medien im Leben Jugendlicher: medienbiografische Aspekte
5.4.2 Medienhandeln in der Vielfalt jugendkultureller Praxen
5.4.3 Jugend, Film und Kino
5.4.4 Medien und Identität
Kapitel 3: Dimensionen der Rezeption
6. Semiotische Anmerkungen zur Interpretation in Rezeptionssituationen
7. Handlungstheoretische Ansätze in der Rezeptionsforschung
7.1 Baackes sozialökologischer Ansatz
7.2 Charltons und Neumann(-Braun)s strukturanalytische Rezeptionsforschung
7.3 Bachmairs Ansatz der symbolischen Vermittlung
7.4 Schorbs und Theunerts Ansatz des kontextuellen Verstehens der Medienaneignung
8. Die Rezeption narrativer Filme als „Quasi-Erfahrungssituation“
9. Kommunikationsprozesse in Rezeptionen narrativer Filme als „parasoziale Interaktionen“
9.1 Die Wahrnehmung fiktiver Medienakteure: Interaktion und Identifikation
9.2 Wahrnehmungsprozesse fiktionaler Personen als Charaktersynthese
10. Der Aneignungsbegriff in der Rezeptionsforschung
10.1 Aneignung in mediensozialisatorischen Prozessen
10.2 Aneignung als soziales Ereignis
10.3 Aneignungsprozesse in den Rezeptionsphasen
Kapitel 4: Methodisches Vorgehen
11. Forschungsleitende Fragestellungen
12. Grounded Theory
12.1 Grundannahmen der Grounded Theory
12.2 Arbeitsschritte im Forschungsprozess
13. Ethnografische Analyse
14. Triangulation
15. Datenerhebung
15.1 Teilnehmende Beobachtung
15.2 Interviews
15.3 Medientagebücher
15.4 Wahrnehmungsprotokolle
16. Hilfsmittel und Instrumente der Auswertung
16.1 Computergestützte Analyse mit MAXqda
16.2 Interpretationsfolien
Kapitel 5: Cliquenporträts und Rezeptionsanalysen
17. Cliquenporträts
17.1 Clique „Wechsel“
17.1.1 Historie der Freundschaftsbeziehungen
17.1.2 Spezifität der Freundschaftsbeziehungen
17.1.3 Gespräche und Themen
17.1.4 Individuelle Medien-Aktivitäten und Medienvorlieben
17.1.4.1 Kristina
17.1.4.2 Kornelia
17.1.4.3 Jasmina
17.1.5 Gemeinsame (Medien-)Aktivitäten
17.1.6 Zusammenfassung
17.2 Clique „Zusammenhalt“
17.2.1 Historie der Freundschaftsbeziehungen
17.2.2 Spezifität der Freundschaftsbeziehungen
17.2.3 Gespräche und Themen
17.2.4 Individuelle Medien-Aktivitäten und Medienvorlieben
17.2.4.1 Katharina
17.2.4.2 Hanna
17.2.4.3 Maria
17.2.4.4 Anna
17.2.5 Gemeinsame (Medien-)Aktivitäten
17.2.6 Zusammenfassung
17.3 Clique „Gelegenheit“
17.3.1 Historie der Freundschaftsbeziehungen
17.3.2 Spezifität der Freundschaftsbeziehungen
17.3.3 Gespräche und Themen
17.3.4 Individuelle Medien-Aktivitäten und Medienvorlieben
17.3.4.1 Julia
17.3.4.2 Sabrina
17.3.4.3 Judith
17.3.5 Gemeinsame (Medien-)Aktivitäten
17.3.6 Zusammenfassung
18. Rezeptionsanalysen
18a. Zuwendungen zum und Bindungen an den Film:
der „kommunikative Kontrakt“
18b. Das Modell der Empathie in der Filmrezeption
18.1 Bedeutungskonstitutionen im Prozess der Rezeptionsphasen
am Beispiel des Filmes „Pearl Harbor“
18.1.1 Clique „Wechsel“
18.1.1.1 Vor-rezeptive Phase: Erwartungen und Vorwissen
18.1.1.2 Die eigentliche Rezeptionsphase
18.1.1.3 Nach-rezeptive Phase
18.1.1.3.1 Relevante Themen und Formen der Anteilnahme im Gespräch
18.1.1.3.2 Brüche in der Anteilnahme
18.1.1.3.3 Reale Bezugnahmen
18.1.1.3.4 Explizite intertextuelle Bezüge/Kotexte
18.1.1.3.5 Gratifikationen
18.1.2 Clique „Zusammenhalt“
18.1.2.1 Vor-rezeptive Phase: Erwartungen und Vorwissen
18.1.2.2 Die eigentliche Rezeptionsphase
18.1.2.3 Die nach-rezeptive Phase
18.1.2.3.1 Relevante Themen und Formen der Anteilnahme im Gespräch
18.1.2.3.2 Brüche in der Anteilnahme
18.1.2.3.3 Reale Bezugnahmen
18.1.2.3.4 Explizite intertextuelle Bezüge/Kotexte
18.1.2.3.5 Gratifikationen
18.1.3 Clique „Gelegenheit“
18.1.3.1 Vor-rezeptive Phase: Erwartungen und Vorwissen
18.1.3.2 Eigentliche Rezeptionsphase
18.1.3.3 Nach-rezeptive Phase
18.1.3.3.1 Relevante Themen und Formen der Anteilnahme im Gespräch
18.1.3.3.2 Brüche in der Anteilnahme
18.1.3.3.3 Reale Bezugnahmen
18.1.3.3.4 Explizite intertextuelle Bezüge/Kotexte
18.1.3.3.5 Gratifikationen
18.2 Formen der empathischen Teilnahme in Filmrezeptionen
18.2.1 Clique „Wechsel“ am Beispiel des Filmes „Gladiator“
18.2.1.1 Kristina
18.2.1.2 Kornelia
18.2.1.3 Jasmina
18.2.1.4 Zusammenfassung
18.2.2 Clique „Zusammenhalt“ am Beispiel des Filmes „8mm“
18.2.2.1 Maria
18.2.2.2 Hanna
18.2.2.3 Anna
18.2.2.4 Katharina
18.2.2.5 Zusammenfassung
18.2.3 Clique „Gelegenheit“ am Beispiel des Filmes „Doppelmord“
18.2.3.1 Julia
18.2.3.2 Sabrina
18.2.3.3 Judith
18.2.3.4 Zusammenfassung
18.3 Cliquenspezifische und individuelle „Stile“ der Rezeption:
Zusammenfassung
18.3.1 Clique „Wechsel“
18.3.2 Clique „Zusammenhalt“
18.3.3 Clique „Gelegenheit“
19. Ergebnisse der Rezeptionsanalysen
19.1 Phasenspezifische Modi der Rezeption
19.1.1 Vor-rezeptive Phase: Affizierung und Wissen
19.1.2 Eigentliche Rezeption: sinnliche Wahrnehmung unter rezeptivem Aufwand
19.1.3 Nach-rezeptive Phase: nachträgliche Gestaltung und Evaluation
19.2 Themen in den Rezeptionen, Themen der Entwicklung
19.3 Dimensionen einer „identitätsbildenden Aneignung“ mit Filmen
19.3.1 Vor-rezeptiv: Selbstvergewisserung durch geschmackliche Einordnung
19.3.2 Eigentliche Rezeption: Probehandeln und Probefühlen
19.3.3 Nach-rezeptiv: „Express yourself“ (Identitätsdarstellung)
Kapitel 6: Medienkompetenz als Kernkonzept der Medienpädagogik
20. Medienpädagogik: Zuständigkeiten und Verortung
20.1 Interaktions- und handlungsorientierte Medienpädagogik
20.2 Medienpädagogik als interdisziplinärer Bereich
20.3 Die Kategorie „Geschlecht“ in der Medienpädagogik
21. Ausdifferenzierung der Dimensionen von Medienkompetenz
21.1 Altersspezifische Ausdifferenzierung: Dimensionen der Medienkompetenz im Jugendalter
21.2 Aspekte der Medienkompetenz nach Aufenanger
21.3 Die ästhetische Dimension als vernachlässigte Kategorie der Medienkompetenz
22. Erweiterungen zur Kompetenz in Filmrezeptionen
22.1 Jugendspezifische Filmkompetenzen
22.2 Kompetenzen in den differenten Aneignungsmodi
22.3 „Ästhetische“ Kompetenz
22.4 Filmkompetenz als soziale, kommunikative Kompetenz
Fazit
Literatur
Anhang
Anhang A
Transkriptionsregeln
Anhang B
Medientagebücher
Clique „Wechsel“
Clique „Zusammenhalt“
Clique „Gelegenheit“