Kontext Kunstpädagogik

»Lustige Gesellschaft auf einer Gartenterrasse«
Ein Bild-Bild-Diskurs über ein Gemälde des niederländischen Malers Jan Steen (1626-1679)
Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik
Band 9, München 2006, 138 Seiten mit farb. Abb.
ISBN 978-3-938028-85-8
Produktbeschreibung
Wie kann sich künstlerische Kreativität mit kunstwissenschaftlicher Erkenntnis verbinden? Genau für solch einen anspruchsvollen ästhetischen Forschungsweg liefert das Buch des Kunsthistorikers, Künstlers und Kunstdidaktikers Axel von Criegern einen theoretischen und praktischen Vorschlag. In einem Diskurs mit und zwischen Bildern wird ein niederländisches Gesellschaftsbild aus dem Barock zum Partner kunstwissenschaftlicher und künstlerischer Auseinandersetzung. Zu beider Vorteil!
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung
Einleitung
1. Kunst und kulturelles Wissen
2. Das Künstlerische an der Kunst
3. Für die künstlerische Erfahrung
4. Ein Diskurs zwischen Bildern?
Teil eins
Bildargumente, künstlerische Autonomie und kunstgeschichtliche Illustration
Eine Praktische Ikonologie?
Die Methode
Ein Bild »illustrieren«?
Mit künstlerischen Mitteln kunstgeschichtlich arbeiten?
Der Bild-Illustrator als Mitarbeiter oder die Komplizenschaft bei der Konstruktion des Mythos
Bildillustration als Bildkommunikation
Die Konstruktion eines Betrachters
»Theatrum artium«
Bild und Sprache
Die Moderne
Die Dynamik des »Dazwischen«
Bildkonzepte
Ein Vorschlag zur Praxis
Theatrum artium
Teil zwei
Steens »Lustige Gesellschaft auf einer Gartenterrasse« als Gegenstand
eines Bild-Bild-Diskurses
Die Steen-Versuche
Jan Steen
Das Leben – ein Fest?
Das erste Kapitel
Steht im Zentrum der Forschung das »Künstlerische«?
Sprache und Bild
Komplexität ist gefordert
Eine künstlerische Hermeneutik
Jan Steen, die Kunstgeschichte und die künstlerische Forschung
»Künstler-geschichtliche« Forschung
Das zweite Kapitel
Die Ikonographie der Lustigen Gesellschaft auf einer Gartenterrasse
Der Einfluss der tradierten Ikonographie
Zeitgenössische und spezifische Symbolik Steens
Das dritte Kapitel
Die künstlerische Struktur des Bildes
Die ikonographische Struktur
Das Dreiermotiv
Das Ehe-Bild
Praktische Rezeption und Bildherstellung
Einen Steen illustrieren
Das vierte Kapitel
In den Bildraum eindringen
Bildschichten sind Bedeutungsschichten!
Bild und Bühne, Körper und Raum
(Elektronische) Bildbearbeitung
Neue Motive
Das fünfte Kapitel
Die Bildvermehrung
Blech
Bilder vermehren
Komplexität statt Stil
Steen und der Computer
Steen und die »Tuwos«
Methode und Vision
Teil drei
Zur Kunst durch die Kunst
Heuristisches Problem
Die Dialektik von Machen und Wissen
Künstlerische Autonomie und kunstgeschichtliche Illustration
Entwurf eines Organons
Kunstgeschichtsforschung und Kunstpraxis
Summary
Literatur
Teil vier
Der Bild-Bild-Diskurs
1. »Face to Face« – direkte Zugänge zu Steens Bild
2. Die Motive, die Ikonographie des Bildes
3. Parodien
4. »Indirekt«: Abgeleitete Themen
5. Raster, Story Board, Comic
6. Vom Bild zur Zeichenstruktur
7. Ein Arbeits- (Skizzen-) -Buch
8. Plastisch-räumliche Büsten aus Titanzink
9. Ein räumliches Modell der Lustigen Gesellschaft
10. Überzeichnungen von Fotoausdrucken
11. Computer-Bearbeitungen der Modellaufnahmen
Einleitung
1. Kunst und kulturelles Wissen
2. Das Künstlerische an der Kunst
3. Für die künstlerische Erfahrung
4. Ein Diskurs zwischen Bildern?
Teil eins
Bildargumente, künstlerische Autonomie und kunstgeschichtliche Illustration
Eine Praktische Ikonologie?
Die Methode
Ein Bild »illustrieren«?
Mit künstlerischen Mitteln kunstgeschichtlich arbeiten?
Der Bild-Illustrator als Mitarbeiter oder die Komplizenschaft bei der Konstruktion des Mythos
Bildillustration als Bildkommunikation
Die Konstruktion eines Betrachters
»Theatrum artium«
Bild und Sprache
Die Moderne
Die Dynamik des »Dazwischen«
Bildkonzepte
Ein Vorschlag zur Praxis
Theatrum artium
Teil zwei
Steens »Lustige Gesellschaft auf einer Gartenterrasse« als Gegenstand
eines Bild-Bild-Diskurses
Die Steen-Versuche
Jan Steen
Das Leben – ein Fest?
Das erste Kapitel
Steht im Zentrum der Forschung das »Künstlerische«?
Sprache und Bild
Komplexität ist gefordert
Eine künstlerische Hermeneutik
Jan Steen, die Kunstgeschichte und die künstlerische Forschung
»Künstler-geschichtliche« Forschung
Das zweite Kapitel
Die Ikonographie der Lustigen Gesellschaft auf einer Gartenterrasse
Der Einfluss der tradierten Ikonographie
Zeitgenössische und spezifische Symbolik Steens
Das dritte Kapitel
Die künstlerische Struktur des Bildes
Die ikonographische Struktur
Das Dreiermotiv
Das Ehe-Bild
Praktische Rezeption und Bildherstellung
Einen Steen illustrieren
Das vierte Kapitel
In den Bildraum eindringen
Bildschichten sind Bedeutungsschichten!
Bild und Bühne, Körper und Raum
(Elektronische) Bildbearbeitung
Neue Motive
Das fünfte Kapitel
Die Bildvermehrung
Blech
Bilder vermehren
Komplexität statt Stil
Steen und der Computer
Steen und die »Tuwos«
Methode und Vision
Teil drei
Zur Kunst durch die Kunst
Heuristisches Problem
Die Dialektik von Machen und Wissen
Künstlerische Autonomie und kunstgeschichtliche Illustration
Entwurf eines Organons
Kunstgeschichtsforschung und Kunstpraxis
Summary
Literatur
Teil vier
Der Bild-Bild-Diskurs
1. »Face to Face« – direkte Zugänge zu Steens Bild
2. Die Motive, die Ikonographie des Bildes
3. Parodien
4. »Indirekt«: Abgeleitete Themen
5. Raster, Story Board, Comic
6. Vom Bild zur Zeichenstruktur
7. Ein Arbeits- (Skizzen-) -Buch
8. Plastisch-räumliche Büsten aus Titanzink
9. Ein räumliches Modell der Lustigen Gesellschaft
10. Überzeichnungen von Fotoausdrucken
11. Computer-Bearbeitungen der Modellaufnahmen