Schule, Medien, Pädagogik
Integrative Medienerziehung in der Hauptschule
Ein Entwicklungsprojekt auf der Grundlage responsiver Evaluation
München 1999, 288 Seiten
ISBN 978-3-929061-98-7
Im Verlagsprogramm unter
Produktbeschreibung
Dieser dreijährige Modellversuch stand in Verbindung mit der Einführung eines en Gesamtkonzepts zur Medienerziehung in Bayern. Das Konzept einer integrativen Medienerziehung wurde an einer Erlanger Hauptschule ausgearbeitet und erprobt. Dabei sollten sowohl die alten als auch die en Medien sowie möglichst alle Unterrichtsfächer einbezogen werden. In der konkreten Arbeit mit dem Kollegium und einzelnen Teams entstanden e Formen der Kooperation, der Fortbildung, der Unterrichtsorganisation und des Medieneinsatzes.
Die Idee eines Leitmediums für jede Jahrgangsstufe und das Bemühen um eine enge Verbindung von Fachlernzielen und medienpädagogischen Zielen führten zu einem systematisch aufgebauten Curriculum der Medienerziehung, das genau in den en Hauptschullehrplan integriert ist.
Der Bericht beschreibt nicht nur den Ablauf dieses Entwicklungsprojekts, sondern zeigt auch die Grundprinzipien und erprobten Möglichkeiten einer Integration der Medienerziehung in den schulischen Alltag auf und verdeutlicht deren Voraussetzungen und Rahmenbedingungen sowie Schwierigkeiten und Grenzen.
Die Idee eines Leitmediums für jede Jahrgangsstufe und das Bemühen um eine enge Verbindung von Fachlernzielen und medienpädagogischen Zielen führten zu einem systematisch aufgebauten Curriculum der Medienerziehung, das genau in den en Hauptschullehrplan integriert ist.
Der Bericht beschreibt nicht nur den Ablauf dieses Entwicklungsprojekts, sondern zeigt auch die Grundprinzipien und erprobten Möglichkeiten einer Integration der Medienerziehung in den schulischen Alltag auf und verdeutlicht deren Voraussetzungen und Rahmenbedingungen sowie Schwierigkeiten und Grenzen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Zur Kennzeichnung der Ausgangslage
1.2 Die Notwendigkeit medienpädagogischer Evaluationsforschung
1.3 Die Bedeutung des Modellversuchs im Lichte der aktuellen Bildungsdiskussion
1.3.1 Neue Anforderungen an schulische Bildungsprozesse in der Informationsgesellschaft
1.3.2 Anforderungen an die Gestaltung schulischer Lernumgebungen aus einer sytemtheoretischen Sicht von Lernen
1.3.3 Die Bedeutung der Medien und einer verbesserten Medienerziehung für die Schule
1.4 Einordnung des Modellversuchs in die bildungspolitischen Bestrebungen
2. Theoretische Begründung für einen Modellversuch zur integrativen Medienerziehung in der Hauptschule
2.1 Die mediengeprägte Alltagswelt der Hauptschüler
2.2 Über das problematische Verhältnis von Medienentwicklungen, Medienforschung und Schulerziehung
2.3 Die Situation schulischer Medienerziehung in der Mitte der neunziger Jahre
2.3.1 Grenzen und Schwierigkeiten schulischer Medienerziehung
2.3.2 Vorliegende Konzepte zur unterrichtlichen Integration der Medienerziehung
2.4 Der Stellenwert der Medienerziehung bei einer systemischen Betrachtungsweise von Erziehung und Unterricht
2.4.1 Der Erziehungsbegriff als theoretischer Bezugsrahmen
2.4.2 Ein Konzept integrativer Medienerziehung als Konsequenz aus einer systemischen Betrachtungsweise von Erziehung
2.5 Merkmale, Ziele und Aufgaben einer integrativen Medienerziehung in der Hauptschule
2.5.1 Merkmale
2.5.2 Ziele
2.5.3 Aufgaben
2.6 Rahmenbedingungen zur Verwirklichung eines integrativen Ansatzes der Medienerziehung in der Hauptschule
2.6.1 Voraussetzungen für einen Modellversuch in der Hauptschule
2.6.2 Probleme und Ansatzpunkte
2.6.3 Klärungsbedarf
2.7 Ziele des Modellversuchs
2.8 Überregionale Bedeutung des Modellversuchs
3. Das Konzept einer "responsiven Evaluation" als methodologischer Bezugsrahmen für den Modellversuch
3.1 Merkmale responsiver Evaluation und die Konsequenzen für den Modellversuch
3.2 Die Phasen des Modellversuchs in Anlehnung an die responsive Evaluation
3.2.1 Gegenstandsbestimmung
3.2.2 Informationssammlung
3.2.3 Ergebniseinspeisung
3.2.4 Bewertung des Evaluationsmodells
3.3 Überblick über den geplanten Ablauf des Projekts
3.4 Arbeitsplanung
3.4.1 Schulinterne Vorbereitung des Lehrerkollegiums
3.4.2 Erfassung bzw. Schaffung der Voraussetzungen für eine integrative Medienerziehung an der Projektschule
3.4.3 Auswahl und Erprobung einzelner Maßnahmen integrativer Medienerziehung an den Projektschulen im Laufe eines Schuljahres
3.4.4 Evaluierung der durchgeführten Maßnahmen zur Medienerziehung
3.5 Angaben zur wissenschaftlichen Begleitung
3.5.1 Rahmenbedingungen für die wissenschaftliche Begleituntersuchung
3.5.2 Hypothesen der wissenschaftlichen Begleituntersuchung
3.5.3 Beschreibung der Untersuchungspopulation
4. Der Ablauf des Modellversuchs
4.1 Die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen während der Erprobungsphase im Schuljahr 1994/95
4.1.1 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen an der Ernst-Penzoldt-Hauptschule
4.1.2 Startschwierigkeiten
4.1.3 Aufbau der Organisationsstruktur
4.1.4 Bewertung und Konsequenzen für die weitere Projektentwicklung
4.1.5 Die Integration der wissenschaftlichen Begleitung in den Modellversuch
4.1.6 Schulhausinterne Lehrerfortbildung zur integrativen Medienerziehung als primäres Anliegen des Modellversuchs
4.1.7 Die Integration der Medienerziehung in Unterricht und Schule
4.1.8 Zusammenfassende Ergebnisse und Konsequenzen aus der Erprobungsphase
4.2 Die Entwicklung eines integrierten Konzepts zur Medienerziehung in der 1. Projektphase im Schuljahr 1995/96
4.2.1 Schaffung der organisatorischen Rahmenbedingungen
4.2.2 Die Kooperation mit dem Kollegium
4.2.3 Integration der Medienerziehung in den Unterrichts- und Schulalltag
4.2.4 Wissenschaftliche Begleitung und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Projekts
4.2.5 Zusammenfassende Bewertung des Versuchsablaufs im Schuljahr 1995/96
4.3 Die Anpassung des integrativen Konzepts zur Medienerziehung an den neuen Hauptschullehrplan in der 2. Projektphase im Schuljahr 1996/97
4.3.1 Ziele und geplante Maßnahmen für die 2. Projektphase
4.3.2 Organisatorische Rahmenbedingungen
4.3.3 Schulhausinterne medienpädagogische Fortbildung
4.3.4 Integration der Medienerziehung in den Unterrichts- und Schulalltag
4.3.5 Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Projekts
4.4 Die Präzisierung eines integrierten Curriculums und seine Überprüfung und Evaluation in der 3. Projektphase im Schuljahr 1997/98
4.4.1 Ziele und geplante Maßnahmen für die 3. Projektphase im Schuljahr 1997/98
4.4.2 Organisatorische Rahmenbedingungen
4.4.3 Schulhausinterne medienpädagogische Fortbildung
4.4.4 Integration der Medienerziehung in den Unterrichts- und Schulalltag
4.4.5 Maßnahmen zur projektbegleitenden Evaluation und zur wissenschaftlichen Begleitung
4.4.6 Abschlußarbeiten zum Modellversuch
5. Ergebnisse
5.1 Ergebnisse der projektbegleitenden Evaluation: Auswirkungen der integrativen Medienerziehung auf den Unterrichts- und Schulalltag
5.1.1 Vorgehensweise und Grundlage der Daten
5.1.2 Medienpädagogische Ziele und ihre Verteilung
5.1.3 Formen der Integration medienpädagogischer Maßnahmen in den Unterrichts- und Schulalltag
5.1.4 Medieneinsatz
5.1.5 Medienproduktionen
5.1.6 Förderung der Medienkompetenz bei den Schülerinnen und Schülern
5.1.7 Auswirkungen der medienpädagogischen Maßnahmen auf Interesse und Motivation der Schüler
5.1.8 Einschätzung des Schülerverhaltens allgemein
5.1.9 Konsequenzen der integrativen Medienerziehung für die Lehrerinnen und Lehrer
5.1.10 Auswirkungen der Medienerziehung auf die Überwindung von Erziehungsschwierigkeiten
5.2 Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung
5.2.1 Erste Lehrer- und Schülerbefragung
5.2.2 Erweiterte Eltern-, Lehrer- und Schülerbefragung
5.2.3 Die Bedeutung der Untersuchungsergebnisse für die Medienerziehung in den einzelnen Schulklassen
5.2.4 Konsequenzen aus den Forschungsergebnissen für eine erfolgversprechende integrative Medienerziehung
5.3 Inhaltliche Ergebnisse der Konzeptentwicklung: Ein Curriculum für die Hauptschule
5.3.1 Die Struktur des Curriculums
5.3.2 Inhalte des Curriculums
5.3.3 Arbeitsweise mit dem Curriculum
5.3.4 Evaluation des Curriculums
5.4 Unterrichtshilfen zur Umsetzung des Curriculums
5.4.1 Videofilm über eine Projektwoche im Rahmen des Modellversuchs
5.4.2 CD-ROM zur Erfassung des Freizeit- und Medienverhaltens der Hauptschüler
5.4.3 Praxisbausteine – zwei Beispiele für die Umsetzung von Projektrahmen
5.4.4 "Gewalt im Alltag – Gewalt in den Medien". Ein Interventionsprogramm zur gewaltfreien Konfliktlösung für die 6. Jahrgangsstufe
6. Konsequenzen aus dem Modellversuch: Die Sicherung integrativer Medienerziehung im Rahmen der Entwicklung eines Schulprofils "Medienerziehung"
6.1 Begründung für ein Schulprofil "Medienerziehung"
6.1.1 Die Forderung nach einer Profilbildung jeder Schule im neuen Hauptschullehrplan
6.1.2 Die Entwicklungen an der Modellschule als Beispiel für die erforderlichen Voraussetzungen
6.1.3 Die Möglichkeiten zur Entwicklung eines Schulprofils "Medienerziehung" an den Hauptschulen
6.2 Organisation eines Entwicklungsprozesses zur Profilbildung
6.2.1 Schwierigkeit des Anfangs
6.2.2 Organisatorische Rahmenbedingungen
6.3 Profilbildung durch Integration der Medienerziehung
6.3.1 Voraussetzungen und Ziele
6.3.2 Möglichkeiten zur Integration von Medienthemen in den Fachunterricht
6.3.3 Weitere Möglichkeiten der unterrichtlichen Integration
6.3.4 Integration durch die Verbindung von Fachlernzielen mit medienpädagogischen Zielen
6.3.5 Integration durch vielfältige Nutzung der Medien als Werkzeuge, als Lern- und Arbeitsmittel
6.3.6 Integration durch fächerübergreifende Unterrichtseinheiten zu medienrelevanten Themen (Medienanalyse und Medienproduktion)
6.4 Erfolgskontrolle des Prozesses medienpädagogischer Profilbildung
6.4.1 Zur Problematik der Evaluation von Schulentwicklung
6.4.2 Ziele und Arbeitsschritte des Vorhabens als Ansatzpunkte für die Erfolgskontrolle
6.4.3 Formen und Instrumente der Erfolgskontrolle
6.5 Empfehlungen für eine erfolgversprechende Umsetzung integrativer Medienerziehung
6.5.1 Empfehlungen für Schulleitungen zur Einführung integrativer Medienerziehung in der Hauptschule
6.5.2 Empfehlungen an die Kolleginnen und Kollegen an Hauptschulen zur Umsetzung integrativer Medienerziehung
6.5.3 Empfehlungen zur schulhausinternen Fortbildung durch die Pädagogisch Beauftragten der Bildstellen zur Einführung integrativer Medienerziehung an Hauptschulen
6.5.4 Empfehlungen für die Schulaufsicht (Schulämter, Regierung, Ministerium) zur Unterstützung des Konzepts einer integrativen Medienerziehung an Hauptschulen
6.5.5 Empfehlungen zur Integration der Medienpädagogik in die Lehrerausbildung
7. iteratur
8. Anlagen
8.1 Unterrichtsdokumentationsbogen
8.2 Fragebögen der wissenschaftlichen Begleituntersuchung
8.3 Interview-Leitfaden zur Evaluation des Curriculums zur Medienerziehung
8.4 Kurzinformation über die CD-ROM "Merides" zum Freizeit- und Medienverhalten der Hauptschüler
1.1 Zur Kennzeichnung der Ausgangslage
1.2 Die Notwendigkeit medienpädagogischer Evaluationsforschung
1.3 Die Bedeutung des Modellversuchs im Lichte der aktuellen Bildungsdiskussion
1.3.1 Neue Anforderungen an schulische Bildungsprozesse in der Informationsgesellschaft
1.3.2 Anforderungen an die Gestaltung schulischer Lernumgebungen aus einer sytemtheoretischen Sicht von Lernen
1.3.3 Die Bedeutung der Medien und einer verbesserten Medienerziehung für die Schule
1.4 Einordnung des Modellversuchs in die bildungspolitischen Bestrebungen
2. Theoretische Begründung für einen Modellversuch zur integrativen Medienerziehung in der Hauptschule
2.1 Die mediengeprägte Alltagswelt der Hauptschüler
2.2 Über das problematische Verhältnis von Medienentwicklungen, Medienforschung und Schulerziehung
2.3 Die Situation schulischer Medienerziehung in der Mitte der neunziger Jahre
2.3.1 Grenzen und Schwierigkeiten schulischer Medienerziehung
2.3.2 Vorliegende Konzepte zur unterrichtlichen Integration der Medienerziehung
2.4 Der Stellenwert der Medienerziehung bei einer systemischen Betrachtungsweise von Erziehung und Unterricht
2.4.1 Der Erziehungsbegriff als theoretischer Bezugsrahmen
2.4.2 Ein Konzept integrativer Medienerziehung als Konsequenz aus einer systemischen Betrachtungsweise von Erziehung
2.5 Merkmale, Ziele und Aufgaben einer integrativen Medienerziehung in der Hauptschule
2.5.1 Merkmale
2.5.2 Ziele
2.5.3 Aufgaben
2.6 Rahmenbedingungen zur Verwirklichung eines integrativen Ansatzes der Medienerziehung in der Hauptschule
2.6.1 Voraussetzungen für einen Modellversuch in der Hauptschule
2.6.2 Probleme und Ansatzpunkte
2.6.3 Klärungsbedarf
2.7 Ziele des Modellversuchs
2.8 Überregionale Bedeutung des Modellversuchs
3. Das Konzept einer "responsiven Evaluation" als methodologischer Bezugsrahmen für den Modellversuch
3.1 Merkmale responsiver Evaluation und die Konsequenzen für den Modellversuch
3.2 Die Phasen des Modellversuchs in Anlehnung an die responsive Evaluation
3.2.1 Gegenstandsbestimmung
3.2.2 Informationssammlung
3.2.3 Ergebniseinspeisung
3.2.4 Bewertung des Evaluationsmodells
3.3 Überblick über den geplanten Ablauf des Projekts
3.4 Arbeitsplanung
3.4.1 Schulinterne Vorbereitung des Lehrerkollegiums
3.4.2 Erfassung bzw. Schaffung der Voraussetzungen für eine integrative Medienerziehung an der Projektschule
3.4.3 Auswahl und Erprobung einzelner Maßnahmen integrativer Medienerziehung an den Projektschulen im Laufe eines Schuljahres
3.4.4 Evaluierung der durchgeführten Maßnahmen zur Medienerziehung
3.5 Angaben zur wissenschaftlichen Begleitung
3.5.1 Rahmenbedingungen für die wissenschaftliche Begleituntersuchung
3.5.2 Hypothesen der wissenschaftlichen Begleituntersuchung
3.5.3 Beschreibung der Untersuchungspopulation
4. Der Ablauf des Modellversuchs
4.1 Die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen während der Erprobungsphase im Schuljahr 1994/95
4.1.1 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen an der Ernst-Penzoldt-Hauptschule
4.1.2 Startschwierigkeiten
4.1.3 Aufbau der Organisationsstruktur
4.1.4 Bewertung und Konsequenzen für die weitere Projektentwicklung
4.1.5 Die Integration der wissenschaftlichen Begleitung in den Modellversuch
4.1.6 Schulhausinterne Lehrerfortbildung zur integrativen Medienerziehung als primäres Anliegen des Modellversuchs
4.1.7 Die Integration der Medienerziehung in Unterricht und Schule
4.1.8 Zusammenfassende Ergebnisse und Konsequenzen aus der Erprobungsphase
4.2 Die Entwicklung eines integrierten Konzepts zur Medienerziehung in der 1. Projektphase im Schuljahr 1995/96
4.2.1 Schaffung der organisatorischen Rahmenbedingungen
4.2.2 Die Kooperation mit dem Kollegium
4.2.3 Integration der Medienerziehung in den Unterrichts- und Schulalltag
4.2.4 Wissenschaftliche Begleitung und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Projekts
4.2.5 Zusammenfassende Bewertung des Versuchsablaufs im Schuljahr 1995/96
4.3 Die Anpassung des integrativen Konzepts zur Medienerziehung an den neuen Hauptschullehrplan in der 2. Projektphase im Schuljahr 1996/97
4.3.1 Ziele und geplante Maßnahmen für die 2. Projektphase
4.3.2 Organisatorische Rahmenbedingungen
4.3.3 Schulhausinterne medienpädagogische Fortbildung
4.3.4 Integration der Medienerziehung in den Unterrichts- und Schulalltag
4.3.5 Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Projekts
4.4 Die Präzisierung eines integrierten Curriculums und seine Überprüfung und Evaluation in der 3. Projektphase im Schuljahr 1997/98
4.4.1 Ziele und geplante Maßnahmen für die 3. Projektphase im Schuljahr 1997/98
4.4.2 Organisatorische Rahmenbedingungen
4.4.3 Schulhausinterne medienpädagogische Fortbildung
4.4.4 Integration der Medienerziehung in den Unterrichts- und Schulalltag
4.4.5 Maßnahmen zur projektbegleitenden Evaluation und zur wissenschaftlichen Begleitung
4.4.6 Abschlußarbeiten zum Modellversuch
5. Ergebnisse
5.1 Ergebnisse der projektbegleitenden Evaluation: Auswirkungen der integrativen Medienerziehung auf den Unterrichts- und Schulalltag
5.1.1 Vorgehensweise und Grundlage der Daten
5.1.2 Medienpädagogische Ziele und ihre Verteilung
5.1.3 Formen der Integration medienpädagogischer Maßnahmen in den Unterrichts- und Schulalltag
5.1.4 Medieneinsatz
5.1.5 Medienproduktionen
5.1.6 Förderung der Medienkompetenz bei den Schülerinnen und Schülern
5.1.7 Auswirkungen der medienpädagogischen Maßnahmen auf Interesse und Motivation der Schüler
5.1.8 Einschätzung des Schülerverhaltens allgemein
5.1.9 Konsequenzen der integrativen Medienerziehung für die Lehrerinnen und Lehrer
5.1.10 Auswirkungen der Medienerziehung auf die Überwindung von Erziehungsschwierigkeiten
5.2 Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung
5.2.1 Erste Lehrer- und Schülerbefragung
5.2.2 Erweiterte Eltern-, Lehrer- und Schülerbefragung
5.2.3 Die Bedeutung der Untersuchungsergebnisse für die Medienerziehung in den einzelnen Schulklassen
5.2.4 Konsequenzen aus den Forschungsergebnissen für eine erfolgversprechende integrative Medienerziehung
5.3 Inhaltliche Ergebnisse der Konzeptentwicklung: Ein Curriculum für die Hauptschule
5.3.1 Die Struktur des Curriculums
5.3.2 Inhalte des Curriculums
5.3.3 Arbeitsweise mit dem Curriculum
5.3.4 Evaluation des Curriculums
5.4 Unterrichtshilfen zur Umsetzung des Curriculums
5.4.1 Videofilm über eine Projektwoche im Rahmen des Modellversuchs
5.4.2 CD-ROM zur Erfassung des Freizeit- und Medienverhaltens der Hauptschüler
5.4.3 Praxisbausteine – zwei Beispiele für die Umsetzung von Projektrahmen
5.4.4 "Gewalt im Alltag – Gewalt in den Medien". Ein Interventionsprogramm zur gewaltfreien Konfliktlösung für die 6. Jahrgangsstufe
6. Konsequenzen aus dem Modellversuch: Die Sicherung integrativer Medienerziehung im Rahmen der Entwicklung eines Schulprofils "Medienerziehung"
6.1 Begründung für ein Schulprofil "Medienerziehung"
6.1.1 Die Forderung nach einer Profilbildung jeder Schule im neuen Hauptschullehrplan
6.1.2 Die Entwicklungen an der Modellschule als Beispiel für die erforderlichen Voraussetzungen
6.1.3 Die Möglichkeiten zur Entwicklung eines Schulprofils "Medienerziehung" an den Hauptschulen
6.2 Organisation eines Entwicklungsprozesses zur Profilbildung
6.2.1 Schwierigkeit des Anfangs
6.2.2 Organisatorische Rahmenbedingungen
6.3 Profilbildung durch Integration der Medienerziehung
6.3.1 Voraussetzungen und Ziele
6.3.2 Möglichkeiten zur Integration von Medienthemen in den Fachunterricht
6.3.3 Weitere Möglichkeiten der unterrichtlichen Integration
6.3.4 Integration durch die Verbindung von Fachlernzielen mit medienpädagogischen Zielen
6.3.5 Integration durch vielfältige Nutzung der Medien als Werkzeuge, als Lern- und Arbeitsmittel
6.3.6 Integration durch fächerübergreifende Unterrichtseinheiten zu medienrelevanten Themen (Medienanalyse und Medienproduktion)
6.4 Erfolgskontrolle des Prozesses medienpädagogischer Profilbildung
6.4.1 Zur Problematik der Evaluation von Schulentwicklung
6.4.2 Ziele und Arbeitsschritte des Vorhabens als Ansatzpunkte für die Erfolgskontrolle
6.4.3 Formen und Instrumente der Erfolgskontrolle
6.5 Empfehlungen für eine erfolgversprechende Umsetzung integrativer Medienerziehung
6.5.1 Empfehlungen für Schulleitungen zur Einführung integrativer Medienerziehung in der Hauptschule
6.5.2 Empfehlungen an die Kolleginnen und Kollegen an Hauptschulen zur Umsetzung integrativer Medienerziehung
6.5.3 Empfehlungen zur schulhausinternen Fortbildung durch die Pädagogisch Beauftragten der Bildstellen zur Einführung integrativer Medienerziehung an Hauptschulen
6.5.4 Empfehlungen für die Schulaufsicht (Schulämter, Regierung, Ministerium) zur Unterstützung des Konzepts einer integrativen Medienerziehung an Hauptschulen
6.5.5 Empfehlungen zur Integration der Medienpädagogik in die Lehrerausbildung
7. iteratur
8. Anlagen
8.1 Unterrichtsdokumentationsbogen
8.2 Fragebögen der wissenschaftlichen Begleituntersuchung
8.3 Interview-Leitfaden zur Evaluation des Curriculums zur Medienerziehung
8.4 Kurzinformation über die CD-ROM "Merides" zum Freizeit- und Medienverhalten der Hauptschüler