Medienkompetenz des Landes Nordrhein-Westfalen
Leitbilder für die Wissensgesellschaft
Fallbeispiele, Strategien und Reflexionen
Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes Nordrhein-Westfalen
Band 1, München/Düsseldorf 2005, 136 Seiten
ISBN 978-3-938028-51-3
Im Verlagsprogramm unter
Produktbeschreibung
Die Lebensqualität zu verbessern,das lebenslange Lernen zu fördern und die Medienkompetenz aller gesellschaftlichen Gruppen zu entwickeln,sind drei häufig genannte politische Zielvorstellungen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft. Ihre Erreichung verweist auf ein komplexes Handlungsfeld mit vielen Akteuren und heterogenen Zielgruppen.Wenn eine Stadt, eine Region oder ein Land die Herausforderungen der Wissensgesellschaft angehen will, stellt sich die Frage,ob und wie sich vorhandene Zielvorstellungen und laufende Aktivitäten bündeln lassen: Ist hierzu ein Leitbildprozess geeignet?
Der vorliegende Band stellt Erfahrungen unterschiedlicher Leitbildprozesse auf Stadt-, Kreis-und Landes-Ebene vor. Welche Erwartungen gab es an das Leitbild?Wie wurde der Prozess organisiert und welche Erfahrungen wurden gemacht?Welche Strategien wurden für die Zukunft formuliert?
Antworten auf diese Fragen geben Christel Egner-Duppich (Geschäftsführerin des Competence Center E-Business Trier), Harald Gapski (Leiter der Projektentwicklung der ecmc Europäisches Zentrum für Medienkompetenz GmbH), Wilfried Kersting (Kreis Borken), Volker D. Wilczek (Leitbildbeauftragter der Stadt Köln) und Ansgar Zerfaß (Prokurist der MFG Medienentwicklung Baden-Württemberg GmbH).
Als Erfolgsfaktoren werden unter anderem die Bedeutung einer klaren Zielvorstellung für ein Leitbild, das effektive Prozessmanagement, das Vorhandensein von Promotoren und informellen Netzwerken,die Einbindung gesellschaftlich relevanter Gruppen sowie die prozessbegleitende Evaluation diskutiert.
Der vorliegende Band stellt Erfahrungen unterschiedlicher Leitbildprozesse auf Stadt-, Kreis-und Landes-Ebene vor. Welche Erwartungen gab es an das Leitbild?Wie wurde der Prozess organisiert und welche Erfahrungen wurden gemacht?Welche Strategien wurden für die Zukunft formuliert?
Antworten auf diese Fragen geben Christel Egner-Duppich (Geschäftsführerin des Competence Center E-Business Trier), Harald Gapski (Leiter der Projektentwicklung der ecmc Europäisches Zentrum für Medienkompetenz GmbH), Wilfried Kersting (Kreis Borken), Volker D. Wilczek (Leitbildbeauftragter der Stadt Köln) und Ansgar Zerfaß (Prokurist der MFG Medienentwicklung Baden-Württemberg GmbH).
Als Erfolgsfaktoren werden unter anderem die Bedeutung einer klaren Zielvorstellung für ein Leitbild, das effektive Prozessmanagement, das Vorhandensein von Promotoren und informellen Netzwerken,die Einbindung gesellschaftlich relevanter Gruppen sowie die prozessbegleitende Evaluation diskutiert.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Harald Gapski:
Medienkompetenz als Gegenstand von Leitbildentwicklung
Volker D.Wilczek:
Köln 2002 – Leitbild einer Stadt
Erfahrungen eines kommunalen Leitbildprozesses
Wilfried Kersting:
BOR 2010 – Zukunft miteinander!!
Ein Leitbild für den Kreis Borken
Christel Egner-Duppich:
Leitbild Multimedia in Rheinland-Pfalz –
Beschäftigung und Wachstum in der Informations-und Wissensgesellschaft
Ansgar Zerfaß:
Vom Profil zu Handlungsprogrammen:
Der Leitbildprozess für die Informationsgesellschaft in Baden-Württemberg
Autor(inn)en
Kontakte
Literaturhinweise
Harald Gapski:
Medienkompetenz als Gegenstand von Leitbildentwicklung
Volker D.Wilczek:
Köln 2002 – Leitbild einer Stadt
Erfahrungen eines kommunalen Leitbildprozesses
Wilfried Kersting:
BOR 2010 – Zukunft miteinander!!
Ein Leitbild für den Kreis Borken
Christel Egner-Duppich:
Leitbild Multimedia in Rheinland-Pfalz –
Beschäftigung und Wachstum in der Informations-und Wissensgesellschaft
Ansgar Zerfaß:
Vom Profil zu Handlungsprogrammen:
Der Leitbildprozess für die Informationsgesellschaft in Baden-Württemberg
Autor(inn)en
Kontakte
Literaturhinweise